AKG K702 vs. K712 Pro

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Klangfreund''M''
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AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Klangfreund''M'' »

Nachdem nun auch der AKG K712 Pro den Weg zu mir gefunden hat, bin ich etwas nachdenklich geworden, bewirbt AKG ihn doch so:

HIGHLIGHTS
» 3 dB improved low end performance for
more powerful sound imaging
...

Jetzt stelle ich mir die Frage, 3dB Bassanhebung zu welchem anderen Kopfhörer?
Auf diversen Seiten wird der 712er mit dem 702er verglichen und ihm "mehr Bass" bescheinigt.
Naja... schon interessant, dass ich bei AKG keinen direkten Bezug zum 702er finde.

Mein Gehör meldet mir im direkten Vergleich, dass der 712er insgesamt etwas "voller" klingt, jedoch nicht nach angehobenerem Bass.
Die Messungen zeigen...
K702vs712.jpg
K702vs712.jpg (159.56 KiB) 21957 mal betrachtet
... dass der Tiefbass beim 702er sogar etwas präsenter ist. Interessant ist, dass der sogar etwas höhere 2-3kHz Peak im Vergleich zu 702er ihn nicht heller klingen lässt. Ich vermute, das liegt tatsächlich an dem deutlich unterschiedlichem Bereich zwischen 4,7 und 7,7kHz und dem 11kHz Dip im Vergleich zum Peak beim 702er.



Beide Kopfhörer wurden übrigens direkt nacheinander vermessen, ein gravierender Messfehler zwischen beiden Messungen kann ich daher ausschließen.


Welcher von beiden mir mehr zusagt, kann ich noch nicht sagen. Auf jeden Fall "klingelt" mir der 712er lauter gespielt nicht so sehr im Ohr wie der 702er. Den Dip muss ich trotzdem noch untersuchen.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen?
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Robodoc
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Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Robodoc »

Ich habe ja einen modifizierten Q701 hier, Kennlinie muss ich suchen, jedenfalls fällt der Bass da nicht so ab.
Vermutlich liegt der Unterschied aber tatsächlich bei 2kHz und weiter oben, wo die Kennlinien dann doch stark divergieren.

Ich würde an deiner Stelle mal ausprobieren, wie sich beide Höher verhalten, wenn du den 2,3 kHz Peak (der im übrigen typisch ist für die AKG 7er Reihe) mit einem parametrischen EQ etwas zurücknimmst. Ich jedenfalls tue mich schwer mit diesem Peak und finde die AKG 7er sonst recht gut.
Hirnwindungslauscher
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Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Hirnwindungslauscher »

Interessant ist, dass der sogar etwas höhere 2-3kHz Peak im Vergleich zu 702er ihn nicht heller klingen lässt. Ich vermute, das liegt tatsächlich an dem deutlich unterschiedlichem Bereich zwischen 4,7 und 7,7kHz und dem 11kHz Dip im Vergleich zum Peak beim 702er.
Jap, genau deshalb klingt der nicht heller. Ebenso wirkt auch daher der Tiefbass präsenter.

Ich habe damals nur den 702 Anniversary gehört, der praktisch ein 712er ist. Ehrlich gesagt finde ich die tonale Balance beim 701/702 besser.
Noch ein Phänomen ist aufgrund der Gelpolster -> Ich habe es oft gehabt, dass stark abdichtende Polster subjektiv weniger Tiefbass-Druck erzeugen, als offenere (701). Bei vielen Hifiman und auch Audeze hatte ich das sehr oft.
Bei Stax sieht man das ähnlich, da durch eine nicht gänzlich vorhanden Abdichtung eine Art Bassreflex-Effekt entsteht. Deshalb gibt es ja auch einen Strohhalm-Mod (der eigentlich ja den Unterdruck beim Aufsetzen und damit den "Stax-Furz" verhindern soll), der ähnlich wirkt.
Überzeugter Barfußläufer, Bodybuilding- und Breitbandlautsprecher-Fan.
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Klangfreund''M''
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Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Klangfreund''M'' »

Ich werde in der nächsten Zeit einfach mal die Polster der beiden tauschen und dann erneut vermessen.

Die Velour-Gel-Polster des K712 sind schon "speziell". Beim Aufsetzen habe ich immer das Gefühl, dass sie feucht sind. Sind sie natürlich nicht. Dazu kommt dann, dass bei längerem Tragen, ähnlich wie bei Memory-Foam, die Hörer sich mehr anschmiegen. Da verändert sich tatsächlich der Bassdruck noch ein wenig. Auch das muss ich an meinem Messkopf mal mit Gummibänder zum Andrücken simulieren, da der Kopf ja nicht beheizbar ist. ;)

Blöd ist aber bei der Abstandsverringerung, dass meine Ohren dann im innern anstossen, das nervt. Das wiederum kommt beim K702 aufgrund der Andle-Polster nicht vor.

Vielleicht ist es der K712 mit den Polstern des K702... mal sehen.
Mir gefällt nämlich der Mitten und Höhenbereich beim K712 etwas besser und mit dem Filz-Mod und einem etwas größerem Loch in der Mitte bekommt man auch den 4,7 bis 7,7 kHz Bereich schön gedämpft.

Aber darum geht es ja hier... Modden, so dass es einfach für einen persönlich passt.

Meine Resultate werde ich dann demnächst mal hier reinpacken.
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Firschi
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Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Firschi »

Deine Beobachtungen kann ich zum Teil bestätigen. Die Unterschiede zwischen K701, K702 und K712 liegen praktisch nur bei den Polstern, den Dämpungsscheibchen und der Gehäusefarbe ;)

Ich hatte alle 3 Hörer schon und bin mir deshalb dieser Unterschiede recht sicher. Wechselt man munter die Polster durch, messen sich alle 3 bis auf Nuancen im Hochton genau gleich. Die führe ich eher auf Ungenauigkeiten bei der Positionierung der Hörer auf der Messtation zurück. Allerdings wird z.B. ein K701 mit stark verschlissenen Polstern ein ganz krummes Ding, im Sinne von KERMIT.

20160715_K701_grau (Andere).jpg
20160715_K701_grau (Andere).jpg (80.68 KiB) 21936 mal betrachtet
jaco61

Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von jaco61 »

Zitiere hier ein paar Passagen aus den Forum von Head-fi:

Quote:

....
I will do no bassmod here, no there is no need imho!

....
At the end I liked the K401 with the IFI most. The new K702 now gives a bigger soundstage and more details now even it lacks burn in .. will see;)

I can confirm, that new K702 (made in China) has more bass and better soundstage.
(Maybe they have unnecessarily more bass for analytical listening, but just right for relaxing listening.)

Mein neuer K702 entspricht auch so so gar nicht den vielen älteren Posts darüber. Kein Mangel in unteren Frequenzen, keine spitzen Höhen, kaum Einspielzeit.
Es wird anzunehmen sein, dass es ein stilles Update gab.
Bin hin und weg von meinem K702, der bleibt so wie er ist: fantastisch! :top:
Hibana

Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Hibana »

Bitte nicht hype fi hier.......
jaco61

Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von jaco61 »

Was spricht dagegen?
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Firschi
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Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Firschi »

Nix, alles gut. Du hast deine Meinung gesagt und Head-Fi zitiert, ich sehe da kein Problem :top: Interessant wäre jedoch, ob sich die besagten Unterschiede messen lassen, zwischen älteren und neueren Hörern. Was das Einspielen angeht, bin ich eher skeptisch. Bislang kenne ich keinen Test, der es eindeutig belegt. Sehr wohl belegt sind aber Alterungserscheinungen an Polster, die sind auch auf sehr einfachen Messstationen leicht messbar.
jaco61

Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von jaco61 »

Nach jetzt ca. 70 H einspielen kommt mir vor dass der Bass noch einen Hauch präsenter wurde. Da ich nun wie am Beginn des Einspielens statt 20% der Zeit mit Bassboost +1 am IFI höre sind es nun nur mehr kaum 10% je nach Quelle. Bin jetzt froh keinen 712er geordert zu haben, wenn der noch stärker im Bass sein soll wärs mir jetzt definitiv zu viel.
Jemand hat mal neue und eingespielte KHs vermessen und konnte sehr wohl dezente Unterschiede auch darstellen. Derselbe ist jedoch nach wie vor skeptisch ob man die auch hört...
Hibana

Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Hibana »

Liegt an den Polstern, und ja der Akg 712 hat schon einiges an Bass im gegensatz zu den anderen AKgs. Einspieleffekt ist nur die Phase an der dein Gehirn sich an den neuen Sound gewöhnt dein Gehirn kann sich den Sound nicht mal ne Minute merken nach absetzten das was du dann Interpretierst ist die Erinnerung und die weicht nun mal immer ab ein wenig. :top: vlt nicht top erklärt aber solte hinhauen :bier:
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Klangfreund''M''
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Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Klangfreund''M'' »

Was das "break in" von Kopfhörern angeht, dann glaube ich schon daran, zumindest daran, dass bewegliche Materialien gegebenenfalls etwas "geschmeidiger" werden können, wenn diese nicht schon zuvor im Produktionsprozess entsprechend konditioniert wurden.
Im Elektronikbereich gibt es ja den sogenannten Burn-In-Test. Der verbessert nicht die Qualität, entlarvt aber ebentuelle Schwachstellen, die dann systematisch behoben werden.
Wenn eine Produktion dann bei einem Produkt einen hohen Qualitätsstand hat und quasi in dem Prozess keine Ausfälle mehr vorhanden sind, dann entfallen häufig Arbeitsschritte, die aus Q-Sicht bis zu dieser Reife notwendig waren. Sollte es später wieder zu Problemen kommen, werden diese Schritte wieder durchgeführt.

Im Falle von Schallwandlern kann ich mir schon vorstellen, das der Hersteller eines Treibers nach ein paar tausend produzierten Einheiten und quasi ohne Ausfälle z.B. einen recht zeitintensiven Dauertest einspart. Und genau hier kann es dann tatsächlich noch hörbare Änderungen im Produkt geben.
Das können nur Nuancen sein, die aber durchaus wahrnehmbar sind.
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Klangfreund''M''
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Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Klangfreund''M'' »

Beide AKGs, die ich hatte, waren eingespielt und tatsächlich waren der K712 Pro und der K702 jeweils mit den Pads des anderen gerade im Bassbereich nahezu identisch. Durch den Polkern-Mod bei beiden änderte sich der Bass auch gleichermassen.

Ich behaupte mal Kühn, dass das veränderte Kopfband und die coolere Farbabstimmung sowie die GEL-Polster die Unterschiede zwiscchen beide dargestellt haben.

Übrigens war der K712 Pro mit den GEL-Pads nicht bassiger als der K702 mit Polkern-Mod.
Wie AKG auf der Seite beschreibt, handelt es sich überhaupt um maximal 3dB.

@Jaco61
Mit dem K702 hast du allein preistechnisch alles richtig gemacht. ;)
Hibana

Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Hibana »

MLSensai hat geschrieben:Was das "break in" von Kopfhörern angeht, dann glaube ich schon daran, zumindest daran, dass bewegliche Materialien gegebenenfalls etwas "geschmeidiger" werden können, wenn diese nicht schon zuvor im Produktionsprozess entsprechend konditioniert wurden.
Im Elektronikbereich gibt es ja den sogenannten Burn-In-Test. Der verbessert nicht die Qualität, entlarvt aber ebentuelle Schwachstellen, die dann systematisch behoben werden.
Wenn eine Produktion dann bei einem Produkt einen hohen Qualitätsstand hat und quasi in dem Prozess keine Ausfälle mehr vorhanden sind, dann entfallen häufig Arbeitsschritte, die aus Q-Sicht bis zu dieser Reife notwendig waren. Sollte es später wieder zu Problemen kommen, werden diese Schritte wieder durchgeführt.

Im Falle von Schallwandlern kann ich mir schon vorstellen, das der Hersteller eines Treibers nach ein paar tausend produzierten Einheiten und quasi ohne Ausfälle z.B. einen recht zeitintensiven Dauertest einspart. Und genau hier kann es dann tatsächlich noch hörbare Änderungen im Produkt geben.
Das können nur Nuancen sein, die aber durchaus wahrnehmbar sind.

Perfekt du glaubst daran :top: bestes beispiel okay beim Akg der 7xx er reihe sind die Treiber alle Identsich die Gel Polster machen das, was bei den Gelpolstern noch sein kann wenn man die trägt nehmen die viel mehr wärme auf und formen sich daurch besser ans gesicht ergo bessere abdichtung.
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Klangfreund''M''
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Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Klangfreund''M'' »

Also meine ersten Meze 99 Classics hatte ich auf meinen Messkopf gesetzt und die hatten ordentlich Oberbass.
Nach etwa 10 Stunden Befeuerung auf dem Kopf verbleibend hat sich der Buckel etwas glatt gezogen, wenn auch nur am Scheitelpunkt etwa 1,5dB.

Bei einigen mir sehr vertrauten Stücken hat das den Unterschied von Unhörbarkeit zum erträglichen ausgemacht.
Dennoch habe ich den Buckel noch weiter abgeflacht, das allerdings dann durch einen Mod. :top:


Und ja, die GEL-Pads wurden bei mir so flach nach dem Aufwärmen, dass der Bass tatsächlich deutlich zugenommen hat.
Beim K702 hatte ich aber den gleichen Effekt, wenn ich sie etwas fester mit den Händen an die Ohren gedrückt habe.
MAGIC ----> :wall: ;)
Zuletzt geändert von Klangfreund''M'' am Mi 19. Apr 2017, 18:20, insgesamt 1-mal geändert.
Hibana

Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Hibana »

Magie nee Logisch . :)

der Akg 712 wurde genau richtig konstruiert denn es gab ja immer viele die sich über zu wenig Bass bei Akg beklagt haben und, Akg lieferte. :offtop:
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Firschi
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Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Firschi »

Das Einspielen von Equipment bitte ab sofort in diesem Thread diskutieren: Dem Einspieleffekt auf der Spur :top:
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Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Klangfreund''M'' »

Um dann mal wieder on topic zu kommen.... :hä:
wobei es ja nicht wirklich off topic war...

Das MAGIC bezog sich auf das Drücken mit den Händen auf die Lautsprechergehäuse des K702, somit drücken sich dessen Polster etwas platter und besonders im hinteren Bereich, wo sie einfach auch dicker sind als vorne oder dicker als die GEL-Pads des K712 Pro nach Erwärmung. :kh:


Na klar hat AKG sein Versprechen wahr gemacht. Das streite ich ja gar nicht ab. Sogar recht schlau.
Die eigentliche Konstruktion bleibt bis auf Optik unangetastet. Lediglich andere Polster und eventuell noch andere Dämpfungsmaterialien für einen leicht veränderten Hochtonbereich. Alles legitim. :top:

Bei meinem damaligen PAD-Hin-und-Herwechseln hätte ich mir erhofft, dass da doch etwas ,mehr Aufwand betrieben worden wäre und nicht nur die PADs allein den Unterschied im Bassbereich ausgemacht hätten. Und es lag eben auch nicht daran, dass einer neu gewesen wäre und der andere schon Spieljahre hinter sich hatte. Auch waren die PADs nicht abgenutzt.

Beide Kopfhörer sind toll, doch behalten habe ich mir den K702, einfach weil er sich nach dem Modden auch so anhört, wie ich es mir wünsche und der K712 Pro mir nicht mehr geben konnte.
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Firschi
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Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Firschi »

Die Tage hatte ich mal wieder kurz gegrübelt, mir wieder meinen ersten Hifi-Einstiegshörer, einen AKG K701, zu schießen. Ich kann mich noch sehr genau daran erinnern, wie die Beratung im HF ablief und wie hoch mir damals der Anschaffungspreis vorkam. Genau so geplättet war ich dann schließlich ob des wahnsinnig guten Sounds. Für lange Zeit blieb diese Signatur meine Referenz. Und dann waren da plötzlich die Gel-Pads, ein abnehmbares Kabel, Mods, etc. Der Rest ist Geschichte.

Und just heute läuft mir wieder der Massdrop x AKG K7XX über den Weg. Für schlappe $150 aus der EU Collection könnte ich fast schwach werden :fpalm:

https://drop.com/buy/akg-k7xx-massdrop- ... dphones-eu :wacko:
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Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Robodoc »

Firschi hat geschrieben: Mo 16. Dez 2019, 23:31 Für schlappe $150 aus der EU Collection könnte ich fast schwach werden :fpalm:
Scharf auf Kermit?
:fpalm:
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Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Firschi »

Der ist ja schnell behandelt... ;)
jaco61

Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von jaco61 »

...könnt auch fast schwach werden, was Separation, Raum und Bühne betrifft ist er ziemlich einzigartig, grad deshalb juckts mich ordentlich ;)
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TheDuke
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Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von TheDuke »

Den AKG K7XX habe ich auch ab und an noch in Benutzung. Der wurde vom Peter bearbeitet und macht seitdem einen hervorragenden Job. Ich könnte ihn tatsächlich mal wieder reaktivieren. Momentan nutze ich meinen modifizierten Beyer 880 wenn ich zocke.
Musik höre ich hingegen nur noch mit dem RR1 oder L700.
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Robodoc
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Re: AKG K702 vs. K712 Pro

Beitrag von Robodoc »

Peter?
Der aus Goch?
Was macht der eigentlich?
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