Gustard R26 R2R Dac
Verfasst: So 15. Jan 2023, 01:41
Hallo,
Es gibt einiges was entdeckt wurde am Gustard seit einer Woche wo er auf dem Tisch steht.
Und dachte ich fange mal und für den Anfang mal paar Fotos und Fakten.
Es kostet in Deutschland 1600€ bei Clear components.
Wenn wir direkt anfangen hat Gustard nichts anbrennen lassen in sachen Fertigkeiten. Ist mir schon letztes Jahr beim H16 aufgefallen.
Am Gehäuse selbst gibt es ein kleiner Kritikpunkt vorne am Einstellungsrad.
Es funktioniert eher wie eine Art sensorik statt zu navigieren per Knopfdruck, das fand ich schade wäre mir persönlich lieber gewesen.
Es ist von der Bedienung anfangs gewöhnungsbedürftig und reagiert etwas seltsam aber man kommt mit der Zeit zurecht.
Optisch passt das Kunststoffteil rechts in der Ecke. Da man aber nicht viel zur Auswahl hat im Menü lassen sich Filter,Dsd,Nos,Invert,Attenuation,Extern/Intern,Helligkeitseinstellungen vornehmen.Der Schriftzug ist etwas klein geraten leider,aber lesbar.
Das Display müsste ein Oled sein was dezent beleuchtet auf maximaler Stufe.
Die Fernbedienung ist fast ähnlich,ganz wertig fühlt es sich nicht an,aber tut was es soll.
Außen Kunststoff,die Knöpfe eine Gummimischung,Rückmeldung ist auch akzeptabel.Könnte definitiv etwas besser sein.
Das sind bisher die einzigen Kritikpunkte gewesen die man grob vernachlässigen kann.
Batterieen 2xAAA waren leider nicht dabei.
Lieferumfang war eine gebrannte mini Cd und Usb Stick für die Treiber,Netz - Hmdikabel und Bluethoothantenne.
Das Hinterteil muss man fast so sagen ist der Blickfang und sagt schon vieles.Da gibt es absolut nichts zu beanstanden und ist sehr wertig gefertigt.
Alles hat sein Platz und Ordnung und sieht ordentlich aus.
Stecker usw sind hochwertig,die Verbindung mit Kabel zur Buchsen ist auch sehr gut beim ein/ausstecken.
Beim auspacken waren an jedem Steckplatz bis auf XLR und AES Versiegelungskappen drauf die man abziehen musste.
Verbaute Sicherung ist eine 2,5a T.
Die Treiberinstallation war ein klacks in diesem Sinne.
Das updaten eigentlich auch wenn es um den Gustarender ging zumindest auf Windows.
Auf Mac Computer solls da Schwierigkeiten geben,aber die Forengemeinde hat Wege gefunden.
Der Gustarender ist neben der Firmware der Kern für das Streaming per Lan.
Firmwareupdate gibt es offiziell noch keine,wenn dann nur dieser Gustarender der für das Streaming zuständig ist.
Aktuell ist die Version 1.4 das Hauptgeschäft und hat Fehler aus den Vorversionen behoben.
Meine war auf 1.3 und war kein Problem es upzudaten mit dem auf dem Usb Stick vorgegebene Tool.
Zwingend ist die Maßnahme nicht wenn man den Lan Anschluss nicht nutzt.Da reichen die Treiber aus.
Es klanglich zu bewerten traue ich mich noch nicht es braucht noch Zeit.
Gustard empfiehlt selbst es 200h einzuspielen. Habe den Support direkt gefragt vor dem Kauf.
Einzige was ich für‘s erste sagen kann ist das es am Anfang etwas hart klingen kann auch wenn man Musik damit hört.
Das legt sich aber mit der Zeit.
Ich fand es nach 50h einspielen eigentlich schon gut, aber anscheinend tut sich da noch bisschen was,aber eher subtil.
Gegenüber meinem alten Cma 400i Dac ist es definitiv ein upgrade.
Thema warm laufen lassen eines R2R Dac‘s es kursieren wilde Gerüchte deswegen überall im Netz.
Man soll das Gerät eingeschaltet lassen damit es besser klingt und direkt da ist usw usw….
Auch da habe ich am Support geschrieben und gefragt und Sie sagten man kann es normal ausschalten.
Einzigste ist was Sie empfehlen es vorher 30-45 min einzuschalten.
Beim Denafrips Support war es die ähnliche Antwort gewesen übrigens.
Ich habe es probiert und für‘s erste nichts festgestellt.Auch im direkten „kalt“ betrieb.
Es gibt noch mehr worüber ich schreiben könnte, aber denke es wird zuviel für‘s erste.
Und soll erstmal der Anfang zu weiteres sein.
Es gibt einiges was entdeckt wurde am Gustard seit einer Woche wo er auf dem Tisch steht.
Und dachte ich fange mal und für den Anfang mal paar Fotos und Fakten.
Es kostet in Deutschland 1600€ bei Clear components.
Wenn wir direkt anfangen hat Gustard nichts anbrennen lassen in sachen Fertigkeiten. Ist mir schon letztes Jahr beim H16 aufgefallen.
Am Gehäuse selbst gibt es ein kleiner Kritikpunkt vorne am Einstellungsrad.
Es funktioniert eher wie eine Art sensorik statt zu navigieren per Knopfdruck, das fand ich schade wäre mir persönlich lieber gewesen.
Es ist von der Bedienung anfangs gewöhnungsbedürftig und reagiert etwas seltsam aber man kommt mit der Zeit zurecht.
Optisch passt das Kunststoffteil rechts in der Ecke. Da man aber nicht viel zur Auswahl hat im Menü lassen sich Filter,Dsd,Nos,Invert,Attenuation,Extern/Intern,Helligkeitseinstellungen vornehmen.Der Schriftzug ist etwas klein geraten leider,aber lesbar.
Das Display müsste ein Oled sein was dezent beleuchtet auf maximaler Stufe.
Die Fernbedienung ist fast ähnlich,ganz wertig fühlt es sich nicht an,aber tut was es soll.
Außen Kunststoff,die Knöpfe eine Gummimischung,Rückmeldung ist auch akzeptabel.Könnte definitiv etwas besser sein.
Das sind bisher die einzigen Kritikpunkte gewesen die man grob vernachlässigen kann.
Batterieen 2xAAA waren leider nicht dabei.
Lieferumfang war eine gebrannte mini Cd und Usb Stick für die Treiber,Netz - Hmdikabel und Bluethoothantenne.
Das Hinterteil muss man fast so sagen ist der Blickfang und sagt schon vieles.Da gibt es absolut nichts zu beanstanden und ist sehr wertig gefertigt.
Alles hat sein Platz und Ordnung und sieht ordentlich aus.
Stecker usw sind hochwertig,die Verbindung mit Kabel zur Buchsen ist auch sehr gut beim ein/ausstecken.
Beim auspacken waren an jedem Steckplatz bis auf XLR und AES Versiegelungskappen drauf die man abziehen musste.
Verbaute Sicherung ist eine 2,5a T.
Die Treiberinstallation war ein klacks in diesem Sinne.
Das updaten eigentlich auch wenn es um den Gustarender ging zumindest auf Windows.
Auf Mac Computer solls da Schwierigkeiten geben,aber die Forengemeinde hat Wege gefunden.
Der Gustarender ist neben der Firmware der Kern für das Streaming per Lan.
Firmwareupdate gibt es offiziell noch keine,wenn dann nur dieser Gustarender der für das Streaming zuständig ist.
Aktuell ist die Version 1.4 das Hauptgeschäft und hat Fehler aus den Vorversionen behoben.
Meine war auf 1.3 und war kein Problem es upzudaten mit dem auf dem Usb Stick vorgegebene Tool.
Zwingend ist die Maßnahme nicht wenn man den Lan Anschluss nicht nutzt.Da reichen die Treiber aus.
Es klanglich zu bewerten traue ich mich noch nicht es braucht noch Zeit.
Gustard empfiehlt selbst es 200h einzuspielen. Habe den Support direkt gefragt vor dem Kauf.
Einzige was ich für‘s erste sagen kann ist das es am Anfang etwas hart klingen kann auch wenn man Musik damit hört.
Das legt sich aber mit der Zeit.
Ich fand es nach 50h einspielen eigentlich schon gut, aber anscheinend tut sich da noch bisschen was,aber eher subtil.
Gegenüber meinem alten Cma 400i Dac ist es definitiv ein upgrade.
Thema warm laufen lassen eines R2R Dac‘s es kursieren wilde Gerüchte deswegen überall im Netz.
Man soll das Gerät eingeschaltet lassen damit es besser klingt und direkt da ist usw usw….
Auch da habe ich am Support geschrieben und gefragt und Sie sagten man kann es normal ausschalten.
Einzigste ist was Sie empfehlen es vorher 30-45 min einzuschalten.
Beim Denafrips Support war es die ähnliche Antwort gewesen übrigens.
Ich habe es probiert und für‘s erste nichts festgestellt.Auch im direkten „kalt“ betrieb.
Es gibt noch mehr worüber ich schreiben könnte, aber denke es wird zuviel für‘s erste.
Und soll erstmal der Anfang zu weiteres sein.