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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Do 7. Mär 2024, 07:03
von heatsink
kds315 hat geschrieben: Di 5. Mär 2024, 16:23Audio -Freundes Micha (“toledo”)
Nach wie vielen Stunden in Nikotin-Marinade die Geräte wohl den Vergleich antreten durften? :fol:

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Do 7. Mär 2024, 07:27
von kds315
Nun das hoffe ich nicht, besonders wenn das Gerät wieder zurück geht...

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Do 7. Mär 2024, 19:16
von Thomsen
Hm.....zwischenzeitlich habe wieder viel mit dem Polaris V3 gehört und ich bin doch mittlerweile absolut begeistert vom Bass und Tiefbass vom Polaris. Ab und an habe ich das Gefühl, dass der sogar stärker anschiebt als der Carbon, doch kontrollierter ist und einen Punch mit mehr Impact hat. Fantastisch!
Das zusammen mit der Offenheit im Mittel-/Hochton ist wunderbar und gefällt mir mit basslastiger Musik sehr gut.
Ich habe mittlerweile auch das Gefühl, dass es insgesamt satter und weniger scharf im Hochton klingt. Ob's burn in oder brain burn in ist? Wayne? Wobei das schon sehr auffällig ist, wie smooth, hochaufgelöst und satt das gestern und heute klingt.
Gestern hatte ich zwischenzeitlich den Carbon aktiviert und da fehlte für meinen Geschmack etwas.

Aktuelle Tendenz: muss ich haben. absolut geile Kombi mit SR-X9000 u. Pontus II (Firmware 1.4)
Weiter geht's ;-)

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Fr 8. Mär 2024, 16:56
von kds315
Übrigens: Mein Freund hat ja den Rauenbühler ANTARES umgebaut in SRPP-Technik, der ist ja mein täglich benutzter AMP geworden mit seinen 12mA Ruhestrom.

Nun hat er ja, ich berichtete bereits, eine 20mA SRPP-ANTARES Version gebaut. Falls jemand Interesse hat den mal zur Probe zu hören (gegen Hinterlegung einer Sicherheit, Tragung der Portokosten), kann sich gerne bei mir melden, ich leite das dann weiter!!

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Sa 9. Mär 2024, 11:29
von bele73
Thomsen, du bringst gerade meinen Entschluß in's Wanken. Vielleicht wird's ja doch ein Polaris. :)

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Sa 9. Mär 2024, 13:15
von Thomsen
Lasse dich nicht zu sehr von mir beeinflussen, bitte, bele ;-)

Was ich momentan zum Polaris V3 poste, sind Impressionen und Momentaufnahmen, und ich kann beim Thema elektrostatische Röhren- u. Hybrid-Verstärker gar nicht mitreden. Und sie spiegeln meinen Hörgeschmack wieder. Ich habe zwar diverse Transistor-Verstärker hier rumstehen, aber keinen mit Röhren, weil ich prinzipiell auf Transistoren schwöre. Da kann ich einfach nichts zu einem Vergleich beisteuern.

Ich höre allerdings gerade im Moment wieder deep house und das kann der Polaris V3 bestens. Ich finde, der arbeitet die Tiefbässe u. Bässe sehr kraftvoll heraus. Die Handclaps klingen realistischer. Diese Kombi aus bestem Bass a la Carbon mit absoluter Offenheit im Mittelton und Hochton ohne Schärfen ist schon beeindruckend, und das bietet meines Erachtens kein von Stax fabrizierter Amp - jedenfalls nicht ungetunt. Ich finde, der Polaris hat eine größere Leichtigkeit im Sound als der Carbon. Der pumpt die Bässe spielerisch raus, und gleichzeitig bleibt der Mittel-/Hochton davon absolut unbeindruckt.

Ganz sicher trägt auch der Pontus II zu dem bei, was ich gerade höre.

Nimm dir einfach jede Zeit der Welt, die Amps auszuprobieren. Kann sein, dass du schneller an einen Alpha Centauri Test-Exemplar kommst. Der ist aktuell verfügbar im Gegensatz zum Polaris. Auf den Polaris musste ich ca. 6 Wochen warten.

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Sa 9. Mär 2024, 20:54
von bele73
Leider im Moment weder ein Alpha Centauri noch ein Polaris verfügbar. Kann mir vorstellen daß die sehr begehrt sind und Andreas einfach nicht die Zeit hat ständig neue Geräte zu bauen. Er macht das ja hobbymäßig und noch dazu zu fairen Preisen.

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: So 10. Mär 2024, 13:40
von Thomsen
Oh, ok, ich hatte mich voll verguckt.
Habe jetzt mal den Erwerb des Polaris angefragt.

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: So 10. Mär 2024, 16:39
von kds315
Wow, die neue Serie von Andreas scheint ja ein grosser Erfolg zu werden, kann sich wohl vor Aufträgen nicht retten!!

In der Regel hat er wieder welche nach vier Wochen verfügbar ;)

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Mo 25. Mär 2024, 21:15
von bele73
Der Alpha Centauri ist jetzt auf dem Weg zu mir. Bin schon sehr gespannt.

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Di 26. Mär 2024, 17:48
von kds315
Du machst doch viel DYI; hast du ein Oszilloskop das hohe Eingangsspannung kann? Würde mich mal interessieren wie ein Sinus/Rechtecksignal bei 10kHz aussieht an dem mit PP!

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Di 26. Mär 2024, 21:54
von mannitheear
kds315 hat geschrieben: Di 26. Mär 2024, 17:48 Du machst doch viel DYI; hast du ein Oszilloskop das hohe Eingangsspannung kann? Würde mich mal interessieren wie ein Sinus/Rechtecksignal bei 10kHz aussieht an dem mit PP!
Das würde mich auch interessieren obwohl ich davon ausgehe dass der Alpha Centauri hier ein sauberes Ergebnis liefert.

Ich habe vor kurzem meinen AC 9.5 nämlich auf Push-Pull umrüsten lassen. Nachdem ich zunächst etwas „underwhelmed“ war weil aus dem Gedächtnis der Unterschied vorher zu nachher nicht gravierend schien.
Inzwischen vermute ich, dass auch die PP Umrüstung eine gewisse Einspielzeit braucht womit ich gar nicht gerechnet hatte.
Heute hörte ich in das neue, fantastische Album von Edgar Meyer und Chris McBride rein und war sehr angetan über die Performance des AC an meinem Lambda Signature. Der Signature ist ja nicht gerade für besondere Fähigkeiten im Bass bekannt aber was ich da zu hören bekam ( bei zugegeben doch etwas erhöhter Lautstärke) war nicht nur eine tolle Räumlichkeit und faszinierende Transparenz aller winzigen Details der Aufnahme sondern ein absolut ansatzloser, blitzschneller Bass mit erstaunlicher Wucht und einer Knurrigkeit die keine Wünsche mehr offen ließ.
Was mit dem Signature weniger gut geht sind höhenlastige Aufnahmen mit wenig Substanz im Grundton wie z.B. die digitale Version von Alan Parsons Pyramid. In solchen Fällen kommt dann eher der 007 oder auch der Lambda zum Einsatz.

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Di 26. Mär 2024, 22:59
von kds315
Na ja, das mit dem Bass entspricht ja dem was Andreas zu PP schreibt:

(Zitat) Push-Pull Modifikation

Bei einer Push-Pull Ausgangsstufe werden die Anoden-Widerstände durch Push-Pull Module ersetzt. Im Gegensatz zu einem CCS-Modul, welches einen konstanten Strom, unabhängig von Last und Aussteuerung zur Verfügung stellt, kann die Push-Pull Schaltung einen bei Bedarf praktisch unbegrenzten Strom zur Verfügung stellen. Ein am Ausgang auftretender Fehler kann somit sehr viel schneller und effektiver korrigiert werden. Das hat eine erhebliche Auswirkung auf den Klang. Die Auflösung wird sehr viel feiner und detailreicher, der Bass wird kräftiger und bekommt mehr Struktur, ausserdem erhöht sich die maximale Ausgangspannung um 60-70V. Ein weiterer Vorteil der Push-Pull Schaltung: Dadurch daß der Ausgang jetzt aus den Vollen schöpfen kann, kann auch der Ruhestrom reduziert werden. Die Leistungsaufnahme wird geringer, die Röhren werden deutlich entlastet. (Zitat Ende)

An das “Einspielen” glaube ich nicht, was sich da einspielt ist dein Hören meiner Meinung nach ;)

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Mi 27. Mär 2024, 07:45
von mannitheear
Wie gesagt, zunächst war ich eher enttäuscht. Man kann das natürlich auch psychologisch erklären mit zu hoher Erwartungshaltung etc. Manche mögen solche Erklärungen lieber, mir ist das im Grunde egal, ich versuche nur meine Wahrnehmung zu beschreiben. Perception is reality ;-)

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Mi 27. Mär 2024, 07:57
von kds315
Ja klar, jeder schafft(e) sich seine eigene "reality" - darum haben Ingenieure ja das objektive Messen erfunden "ich beweise" und damit das Ende des dunklen Mittelalters "ich glaube" eingeläutet (ich zähle zB mal Leonardo da Vinci dazu) :D

Genau darum kommen ja Verstärker-Bauer davon wenn deren Sinus zu einem Dreieck mutiert bei höheren Frequenzen - solange "es gut klngt" ;)

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Mi 27. Mär 2024, 09:23
von mannitheear
Da seh ich keinen Gegensatz. Gute Audio Entwicklung basiert auf Messungen aber die Feinabstimmung erfolgt durch Hören. So machen es zumindest die Entwickler, die ich kenne.
Ich hätte auch keinen Alpha Centauri gekauft wenn die veröffentlichten Messwerte nicht so untadelig wären und gehe davon aus dass sie sich durch PP auch nicht dramatisch verändert haben.
Ich meine, wenn statt eines Rechtecks ein Dreieck rauskommt, wie groß müssen da die Verzerrungen sein?
Bei meinem KHV für dynamische Hörer waren die veröffentlichten Rechteckmessungen übrigens auch top!
:bier:
Eigentlich ist das hier aber OT und gehört eher in den anderen Thread.

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Do 28. Mär 2024, 11:23
von bele73
Habe nun die ersten Hörsessions mit dem Alpha Centauri hinter mir und muß sagen ich bin begeistert. Die wahnsinnig feine Auflösung, gepaart mit einem kristallklaren Klang sind schon beeindruckend. Ich habe jetzt mal einzelne Stücke querbeet gehört um mir mal einen ersten Eindruck zu verschaffen. Die verschiedenen Stilrichtungen meistert der Alpha Centauri bravourös ohne erkennbare Schwächen zu zeigen. Über Ostern habe ich Zeit ausführlicher zu testen und auch einen AB Vergleich mit dem T8000 durchzuführen, aber auch jetzt schon ist eine Tendenz zu erkennen.

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Fr 29. Mär 2024, 08:50
von Firschi
mannitheear hat geschrieben: Mi 27. Mär 2024, 09:23Eigentlich ist das hier aber OT und gehört eher in den anderen Thread.
Hier geht's lang: viewtopic.php?p=41566#p41566 :sheep:

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Di 2. Apr 2024, 15:54
von bele73
Mittlerweile habe ich ausführlich und mit verschiedenem Musikmaterial am SR-007 MK1 getestet und verglichen (Pop/Rock, Klassik, Jazz, Akustik, Gesang). Als Quelle dient mir ein getunter TEAC VRDS 25X. Im Grunde haben sich meine ersten Eindrücke bestätigt. Nach einer Einspielzeit von 10 Stunden sind die Vorzüge gegenüber dem T8000 sogar noch deutlicher geworden. Dieser unglaublich klare Klang ist schon eine Wucht. Ein trockener tiefer Bass wie ich es bei einem Röhrenverstärker bisher noch nicht gehört habe. Der T8000 hat einen vergleichsweise kräftigen Bass, allerdings nicht so schön wie beim Alpha Centauri, da ist einfach mehr Präzision drin. Bei der Wiedergabe von Stimmen hat mir beim T8000 bisher immer die Feinheit etwas gefehlt (Sibilanten). Nicht so beim Alpha. Sehr feine Auflösung, insbesondere Frauenstimmen klingen glasklar, sehr brillante Darstellung. Der Raum ist nicht besonders tief, aber breit - sehr breit, die Instrumente werden der Reihe nach aufgestaffelt, fast kann man sie orten. Der Anschlag von Gitarren- oder Klaviersaiten wird perfekt wiedergegeben. Da klingt nichts müde oder blass, da ist richtig Wucht dahinter - mit Gänsehaut-Effekt.
Wenn ich die beiden Verstärker miteinander vergleiche ist es beim Alpha so als würde sich ein Vorhang öffnen und man hat ein freies ungetrübtes Blickfeld. Die Klangfarben sind kräftig, die Musik kann freier atmen, klingt nicht so gepresst wie beim T8000. Sehr stimmiges Klangbild ohne Schärfen für langen Musikgenuss ohne daß etwas nervt. Aus meiner Sicht schlägt der Alpha den T8000 in allen Belangen. Ein fantastischer Verstärker - ganz großes Kino.

Jemand hatte noch nach Meßdaten gefragt:
Frequenzgang von 0 bis ca. 100 KHz (-3dB), Sinusspannungen bis 40 KHz können mit maximaler Amplitude abgebildet werden (sehr selten gesehen bei Hochvoltverstärkern), Rechteck bei 10 KHz mit leichter Rundung der ansteigenden Flanken, bei sehr hoher Amplitude ein leichtes Überschwingen. Die Ausgangsspannung bleibt stabil, kein Unterschied zwischen unbelastetem und belastetem Ausgang zu erkennen (zwei Kopfhörer angeschlossen), auch nicht bei 20 KHz und Vollaussteuerung.

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Di 2. Apr 2024, 18:25
von kds315
bele73 hat geschrieben: Di 2. Apr 2024, 15:54 Jemand hatte noch nach Meßdaten gefragt:
Frequenzgang von 0 bis ca. 100 KHz (-3dB), Sinusspannungen bis 40 KHz können mit maximaler Amplitude abgebildet werden (sehr selten gesehen bei Hochvoltverstärkern), Rechteck bei 10 KHz mit leichter Rundung der ansteigenden Flanken, bei sehr hoher Amplitude ein leichtes Überschwingen. Die Ausgangsspannung bleibt stabil, kein Unterschied zwischen unbelastetem und belastetem Ausgang zu erkennen (zwei Kopfhörer angeschlossen), auch nicht bei 20 KHz und Vollaussteuerung.
Beeindruckend das!! Klingt nach einer Weiterentwicklung die Andreas wohl gemacht hat....

Erstaunlich dass mit Belastung das gleiche Ergebnis erscheint, das ist nicht so bei den Messungen
die ich hier habe - und auch nicht wirklich logisch/nachvollziehbar...(?)

Könntest du bitte mal paar Bilder der Messungen hier zeigen?!

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Mi 3. Apr 2024, 11:41
von bele73
Die Messausrüstung ist inzwischen wieder im Keller verstaut. Was genau interessiert dich an den Messungen?

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Mi 3. Apr 2024, 14:43
von kds315
Mach dir keine Mühe bitte, wollte nur sehen ob das so aussieht wie bei den Messungen die ich gezeigt hatte hier.
Dass die Last keinen Einfluss auf die Amplitude haben sollte kann ich mir einfach nicht vorstellen.

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Mi 3. Apr 2024, 14:51
von bele73
Bei einem Verstärker mit Rückkopplung und einer Last die nur wenige mA zieht kann ich mir wiederum nicht vorstellen daß die Amplitude bei Last einbricht. Beim Alpha Centauri jedenfalls rührt sich da garnichts.

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Do 4. Apr 2024, 22:32
von mbrennwa
kds315 hat geschrieben: Di 2. Apr 2024, 18:25 Erstaunlich dass mit Belastung das gleiche Ergebnis erscheint, das ist nicht so bei den Messungen
die ich hier habe - und auch nicht wirklich logisch/nachvollziehbar...(?)
In den Notizen zu meinen ersten Messungen am Alpha Centauri steht, dass er ohne Last bei 364 Vrms beginn zu clippen (1 kHz). Mit Last ging es bei 356 Vrms los. Das sind bloss 2% Unterschied, was ich angesichts der Messunsicherheit als "kein Unterschied" bezeichnen würde.

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Fr 5. Apr 2024, 12:58
von bele73
Mit stabil habe ich mich auf die Ausgangsamplitude bei sagen wir mal 300V bezogen, gemessen mal mit Last (zwei Kopfhörer) und ohne Last. Ob sich die Clipping-Schwelle verändert und wo sie genau liegt kann ich nicht sagen, sie liegt aber deutlich über 400V.

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: So 7. Apr 2024, 21:54
von Daiyama
Ich kann da ja nicht mitreden, da ich kein technisches Verständnis habe, aber im headfi behauptet die Stax Mafia, die highamp Verstärker wären gerade zu gefährlich.
Kann da jemand was zu sagen?
Nicht dass ich ein klangliches oder sonstiges Problem mit meinem Antares hätte, aber eine Reaktion auf die Behauptungen, fände ich nicht schlecht.

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: So 7. Apr 2024, 22:08
von kds315
Ja klar, die STAX-MAFIA muss ja alles niedermachen was nicht von Kevin Gilmore engineered wurde btw von “Spritzer” gebaut. Das bezog sich auf einen Sirius von vor vielen Jahren, da hat sich zwischenzeitlich sehr viel getan in Andreas’ Schaltungen, nur publiziert er das nicht mehr. Heute hat er Revisionsstände von V10 und höher…

Zum Beispiel schaltet das Hochspannungsnetzteil binnen Millisekunden ab sobald ein gewisser Milliampere-Strom überschritten wird.

Übrigens hat die Stax-Mafia es geschafft dass wirklich gute Leute es geschmissen haben wie Dott. Cavalli in Italien … klar, geht ja um viel Geld wenn man bedenkt was zB ein KGSSHV CARBON kostet so um $6.000 da muss ein SIRIUS schon per Definition schlecht sein für unter $2.000 😉

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: So 7. Apr 2024, 22:16
von Thomsen
Hm, ist Chefguru Teil der Stax Mafia? Ich musste auch daran denken, wurde aber das Gefühl nicht los, dass er mehr nachplappert.....
Unvergessen ist er mir mit seinen diversen Verstärkerpaarungen mit dem SR-X9000. Bester Amp mit dem X9000 war seiner Meinung nach ein ein von ihm getunter SRM-252s, wenn ich das korrekt in Erinnerung habe ;-).
P.S.: eigentlich wollte ich ihm gar nicht antworten. Werde es aber bei der einen Antwort belassen.

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: So 7. Apr 2024, 22:35
von Thomsen
Thomsen hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 22:16 Werde es aber bei der einen Antwort belassen.
So viel dazu :mad:

Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Verfasst: Mo 8. Apr 2024, 07:38
von kds315
Thomsen hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 22:16 Hm, ist Chefguru Teil der Stax Mafia? Ich musste auch daran denken, wurde aber das Gefühl nicht los, dass er mehr nachplappert.....
Unvergessen ist er mir mit seinen diversen Verstärkerpaarungen mit dem SR-X9000. Bester Amp mit dem X9000 war seiner Meinung nach ein ein von ihm getunter SRM-252s, wenn ich das korrekt in Erinnerung habe ;-).
P.S.: eigentlich wollte ich ihm gar nicht antworten. Werde es aber bei der einen Antwort belassen.
Auch mein Eindruck dass er einer der "´Stax Mafia Gefolgschaft" ist. Denke dort (mal wieder) einen Glaubenkrieg zu entfachen führt zu nichts - wie man ja bereits lesen kann. Dort kann man einfach nicht mehr neutral diskutieren leider - wie man auch u.a. Kevin Gilmores Antwort entnehmen kann. Aber das wird schnell wieder vergessen werden. Der Portugiese ("alota") wollte halt mal nachfragen wie er sich wohl einen Rauenbühler Amp zulegen will. Wie hatten beide per PM kommuniziert, er wollte halt noch andere Meinungen hören... leider ;)

Und ich hoffe blos dass nicht noch jemand Bilder der Rauenbühler Amps von innen zeigt, denn das wäre "gefundenes Fressen" für die STAX-MAFIA, grundlos wie ich finde. Kein Rauenbühler Amp hat jemals einen KH beschädigt, zumindest die paar Jahre die ich in dem Thema bin habe ich von keinem solchen Vorkommnis gehört...was da auf Head-Fi behauptet wird.